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Die Mühlen zu Frankenstein- Teil 2 (Gerhard Michel und Willi Walther)

3. Die Schleifmühle anno 1514.( Die Mehrzweckmühle)


Die Gegenwart einer Schleifmühle in der kleinen bäuerlichen Ansiedlung im Schutz der Burg Frankenstein war eigentlich eine Notwendigkeit. Meistens reichten diese Mühlen nicht aus um den Lebensunterhalt eines Pächters zu sichern. Wo es als machbar galt versuchte man die Schleifmühlen in eine bereits bestehende Mühle zu integrieren, um sie je nach Bedarf als Mehrzweckmühlen zu betreiben. Diese Kombianlagen boten unterschiedliche, der Jahreszeit entsprechende Dienstleistungen. Als ihre Kunden waren neben den Gemeinsherren und dem Dorfschmied, die örtlichen Bauern und Harzbrenner anzusehen.

Es begann im Frühjahr mit dem wiederherstellen und Schärfen der zur Bestellung der Felder notwendigen Gerätschaften, wie Pflug, Egge, Hacken, Schälmesser, Sensen, Lohlöffel u.a.. Die Harzbrenner brachten ihre Äxte und Beile vorbei, denn es galt jetzt die Vorbereitungen für den ersten Brand zu treffen. Dazu kamen die Geräte häuslichen Bedarfes.

Eine ausreichende Versorgung mit Wasser aus Hochspeyer- und Erlenbach, war die Voraussetzung für die Standortbewertung. War diese gegeben, hatten die Müller als Erb- oder Temporalbeständer für die Nutzung der Wasserkraft, ihrem jeweiligen Territorialherren, Abgaben in Form von Geld sowie Naturalien zu entrichten 1). In den alten Dokumenten aus dem 16. Jahrhundert ist diese Abgabe als – Zins vom Wasserfall – beschrieben.

Das Prinzip Wasserkraft (Bach) in mechanische Energie umzusetzen erfolgte mittels eines oberschlächtigen Mühlrades. Diese Art des Antriebs fand bis weit in das 19. Jahrhundert Verwendung um dann von der Dampfmaschine abgelöst zu werden. Der ehemalige Frankensteiner Bürgermeister Peter Eymann (1789-1855) Ökonom und Müller, betrieb zu Anfang des 19. Jahrhunderts in Diemerstein eine nach gleichem Prinzip arbeitende Mühle und Sägewerk. Oberhalb dieser Anlage befand sich im Glastal ein Mühlteich, der als Vorratsspeicher diente um auch bei längerer Trockenheit den Mühl- und Sägebetrieb zu sichern. Das abfließende Wasser wurde über einen künstlichen, aus Stelzen stehenden Kanal (Kannel) mit geringem Gefälle zum Scheitelpunkt des Wasserrades geleitet, das durch die Gewichtskraft des herabstürzenden Wassers in Bewegung gehalten wurde.

Neben den Mühlenbetreibern bediente sich eine weitere Zunft, nämlich die Flößer der Wassermassen des Hochspeyerbaches. Die Verwendung dieses schnell fließenden Gewässers zum Holzflößen reicht zurück bis in das 14. Jahrhundert. Betrieben von den NeustadterFlößern, bildeten diese mit denen aus St. Lambrecht ein genossenschaftliches Unternehmen. Die Müller und Flößer hatten eine für beide Seiten akzeptable Lösung der Wassernutzung entwickelt 2).

Trotzdem kam es immer wieder zu Unstimmigkeiten, wie der folgende Auszug von 1588 berichtet.

Was zu Franckenstein 1588 zu verrichten:

Die Flötzer so durch Franckensteinische Herrschaft Flötzen, sind schuldig der Franekckensteiner Herrschaft Bachsalz zugeben, welches die Newstättern nicht gestattet wöllen, und haben walbronischen Hoffman vor 3 Jahren in der Newstatt 17 fl darum, daß er das Bachsalz altem herkommen nach auß bürlich seiner Herrschaft gefordert, arrestieren laßen, wie solches noch Im Arrest liegt, Dannenhero durch die Halzstarrige Flötzer großer schad in den Wiesen geschieht.

Für die alte, bereits anno 1514 erwähnte Schleifmühle deutet sich anhand der dürftigen Quellenanlage, die Nähe zur Lohmühle an. Clesgen (Klaus) Rattenkopf d.Ä. zahlte im erwähnten Jahr einen Zins von 6 Heller für seine Schleifmühle 3). Inwieweit es sich hierbei bereits um eine Mehrzweckanlage, im Zusammenhang mit der im gleichen Jahr (1514) Erwähnung findenden Lohmühle handelte, ist nicht klar erkennbar. Nach dem Aussterben der Familie Rattenkopf fanden deren Besitzungen neue Eigentümer. Ein namentlich nicht bekannter Dorfschmied zahlte 1552 für eine, jenseits der Bach auf dem Gebiet von Stift Limburg liegende, Schleifmühle 3 Albus Zins 5). Der Standort der Schleifmühle nebst Schmiede auf der Wiese des Junkers von Wallbrunn, einem der drei Mitbesitzer der Herrschaft Frankensteins, sollte etliche Jahre später fatale Folgen haben 6).

Der nicht endende Energiefluss des Gewässers und eventuelle Ahnung von dem vergangenen Mühlplatz möchten Paul Kölsch (1800-1867) bewogen haben anfangs der 1840er Jahre dort eine Sägemühle zu errichten. Ein unterschlächtiges Wasserrad von 4,95 Meter Durchmesser und eine Breite von 0,52 Meter sorgte für den Mühlenbetrieb 6).

Inwiefern es sich bei der eingangs erwähnten Schleifmühle um eine Mehrzweckmühle handelte ist fraglich, da der Schmied keine weiteren Abgaben für ein anderes Objekt entrichtete. Über eine 1588 neu erbaute Schleifmühle berichtet ein Dokument von 1616 13).

In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts änderte sich die Zusammensetzung der Frankensteiner Dorfbevölkerung. Möglicherweise raffte die 1553 und 1562 wütende Pest Teile der Bewohner dahin. 14).

Die Namensträger der alten Familien wie Botz(en), Clapper, Rattenkopf und Mußler verschwanden. Sie wurden ersetzt durch Zuzug neuer Bürger aus den unterschiedlichsten Gebieten des Reiches. Wohl bedingt durch religiösen und gesellschaftlichen Verwerfungen. In jenen Jahren machten sich viele Familien auf die Suche nach Orten mit besseren Lebensverhältnissen. Unter ihnen auch die als Wiedertäufer genannten Angehörigen einer den Frieden liebenden Sekte, die ihr Leben nach der Heiligen Schrift auslegten und der religiösen Obrigkeit sehr reserviert gegenüberstanden. Diese ablehnende Haltung führte zu einer grausamen Verfolgung der Wiedertäufer. In Frankenstein fanden etliche dieser Vertriebenen Aufnahme und einen gewissen religiösen Freiraum. Eine dieser Familien namens Heilmann, bestimmten von 1575 an bis um 1630 mit die Geschehnisse in ihrer neuen Heimat Frankenstein 7). Um 1573 erscheint in Frankenstein Wilhelm Heilmann geb. um 1516 in Steinhausen, gest. 1596 in Frankenstein, von Beruf Schmied. Seine Nachfahren David, Gall und Michael, zahlen 1607 drei Albus Zins für den Wasserfall an der Schleifmühle 8).

Inwieweit es sich bei dem zu beobachtenden Prozess der Dorfentwicklung um einen Effekt der von Pfalzgraf Johann Casimir (1543-1593) betriebenen Ansiedlung von wallonischen Glaubensflüchtlingen der näheren Umgebung handelte ist nicht belegbar.

Nach der Säkularisation der Klöster St. Lambrecht und Otterberg fanden dort Wallonen, französisch sprachige Protestanten, aus den spanischen Niederlanden eine neue Heimat 12).

Zusammen mit den Hugenotten, die den Ideen des Reformators Jean Calvin folgten und sich selbst als Reformierte bezeichneten, galten diese Exilanten als geschickte Handwerker. Die sich entwickelten Manufakturen bildeten rasch wirtschaftliche Schwerpunkte in nicht all zu großer Entfernung zu Frankenstein. Der Austausch von Waren und Gütern mußte über die durch Frankenstein führende Straße erfolgt sein. Der Weg durch das Glasbachtal (Diemerstein) Richtung Enkenbach führend, ist auf einer Karte von 1618 als „Otterbergstraas“ bezeichnet.

Die folgenden Jahre bis hin zum Dreißigjährigen Krieg stehen ganz im Zeichen wirtschaftlicher Weiterentwicklung der Dorfstrukturen. Die Familie Heilmann, deren Mitglieder lesen und schreiben konnten, waren der Motor des Fortschritts. Im Dorfmittelpunkt, gegenüber dem leiningischen Hofgut entstand um 1600 ein Komplex, bezeichnet als Schmiede, Hammer- und Wappenschmiede, Schleifmühle und dem Gatterwerk eine Schneidemühle 9). Frankenstein ist in Besitz einer klassischen MEHRZWECKMÜHLE.

Der zwischen 1599 und 1601 neu errichteten MAHLMÜHLE ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Die Auswertung aller als Fotokopien vor liegenden Dokumenten lassen den Dorfkern sichtbar werden. Die wenigen Behausungen der hier lebenden Untertanen verteilen sich auf beiden Seiten des Hochspeyerbaches. Rechts davon unterhalb der Burg standen fünf Häuser innerhalb des Burgfriedens. Weitere acht Häuser hatten ihren Standpunkt links des Bachlaufs, einem eigentlich zum Stift Limburg gehörenden Gebiete 10).

Die unterschiedliche Auslegung der Gebietsgrenzen führte zu fortwährenden Streitereien, die letztendlich in der Zerstörung des ganzen Mühlenkomplexes, durch Amtspersonen der Dürkheimer und des Grafen von Leiningen endeten. Nur diesem Umstand ist es zu verdanken, dass die in den Prozessakten festgehaltenen Indizien erhalten blieben. Über den Ablauf der Geschehnissen liegen gleich zwei Berichte vor, einer aus der Kanzlei des Grafen von Nassau, zu 1/3 Miteigentümer der Herrschaft Frankenstein, ein weiterer aus der Feder von Justus Schnell, wallbrunnischer Keller zu Gauersheim.

Auf Dienstag, den 29. November 1616, erschien Max Dutz, der Schaffner zu Dürkheim, samt dem Limburger Förster Balthasar Kirchen nebst zwei Ächter von Dürkheim, Niclas Balen und Arnold Metzger von Frankenstein. In ihrer Begleitung leibeigene Untertanen der Grafen von Leiningen, der kurpfälzische Schultheiß zu Weidenthal Caspar Sommer, Mattheis Schauten und Heinrich Heppen. Die Schar war teilweise bewaffnet und begann mit dem Werk der Zerstörung.

Der Frankensteiner Schultheiß David Heilmann und ein Hammerschmied namens Niclaus Hentlein, hatten oben an der1568 neu errichteten Schleifmühle, auf der wallbrunnischen Wies gelegen, eine Hammerschmiede mit eingebracht. Zusammen hatten die zwei Besitzer der Mühle für deren Errichtung 200 Gulden gezahlt. Sie mussten hilflos den Ruin ihres Eigentums mit ansehen. Die wilde Schar riss die Hammerschmiede nieder, nebst Esse und Schornstein.

Interessant ist eine weitere Passage des Textes „Den einen Wellbaum fast durchgehauen und den andern ein großes Kreuz gehauen- als Zeichen des Besitzstandes“. Die beiden Wellbäume deuten zweifelsfrei auf eine Mehrzweckmühle hin.

Die Schleifmühle als solche wurde scheinbar nur teilweise beschädigt. Der wasserführende auf Stelzen stehende Kannel wurde allerdings niedergerissen und das Gatterwerk zu Grunde gerichtet. Anschließend zogen die Dürkheimer und Leininger ins Dorf und zerstörten das erst zwei Jahre zuvor, für 60 Gulden, neu erbaute Haus von Hans Schlauten, einem armen 70 - jährigen Mann.

In diesem Zusammenhang wurde die bereits beschriebene Pulvühle ruiniert. Frankenstein ein herausragender Mühlenstandort am Oberlauf des Hochspeyerbaches hatte sein wirtschaftliches Zentrum, auf Grund der seit über einhundert Jahren ausstehenden Bodenzinszahlungen an Stift Limburg/Dürkheim, verloren.

Die Mühlenbesitzer Schultheiß David Heilmann und Niclaus Hentlein zogen nach Kirchheim, dem Amtssitz der Grafen von Nassau/Saarbrücken, um ihre Beschwerden vorzutragen. Die Zerstörungen beschäftigten längere Zeit die Kanzleien. Der Amtmann erkannte schnell, dass durch Schreiben wenig zu bewegen war. Sein Vorschlag galt einem gemeinsamen Treffen der drei Territorialherren von Frankenstein. Zu welchem Urteil die drei Herren gelangten ist nicht überliefert. Zumindest wurde die Schleifmühle rasch wieder instandgesetzt.

Der Dreißigjährige Krieg mit all seinen Schrecken und menschlichen Tragödien erreichte im Herbst 1620 auch Frankenstein. Die Söldner der kath. Liga unter ihrem Feldherren A. Spinola, eroberten Burg und Dorf Frankenstein 16). Allem Anschein nach ging das Leben im Dorf zunächst ohne große Beeinträchtigungen weiter.

In das Jahr 1627 fällt die letztmalige Erwähnung einer Abgabe über drei Albus Zins vom Wasserfall der Schleifmühle 15). Als Besitzer der Mühle wird der 1602 geborene Hans Heilmann, Sohn des Schultheißen David Heilmann, erwähnt. Dieser überlebte u.a. in Dürkheim den Dreißigjährigen Krieg und kam nach dessen Ende zurück in sein verwüstetes Heimatdorf. Er konnte, aus welchen Gründen auch immer, hier keinen neuen Anfang machen und verzog nach Hochspeyer, wo er um 1675 verstarb.

Quellen und Anmerkungen:

1. Weber, Friedrich Wilhelm
Die Geschichte der pfälzischen Mühlen besonderer Art
2. Stuckert, Heinrich, Weidenthal S. 256
Elsner, Oberreg.-Rat, Speyer
Die Trifft im Pfälzerwald während des 19. Jahrhunderts
3. LA.Sp. Best. 981/3 Fol 1, Jahrgang 1514
4. LA.SP. Best. 981/3 Fol. 10
5. LA.Sp. Best. 981/3 Fol. 1, Jahrgang 1552
6. LA.Sp. Best. C 26, Nr. 190;
Walther/Michel in “Leben unterhalb der Burg Frankenstein (1247-1790),
Heimatjahrbuch des Ldkr. Kaiserslautern 2006, S. 86 ff.
LA.SP. Best. A 2, Nr. 981/3 Fol. 16
7. Michel, Gerhard, Wiedertäufer zu Frankenstein vor dem 30-jährigen Krieg,
Mennonitische Forschungsstelle Weierhof
8. LA.Sp. Best. C 26, Nr. 197, S. 31
9. LA.Sp. Best. A 2, Nr. 981/3 Fol. 10 und Fol. 16
10. LA.SP. Best. a 2, Nr. 981/3 (Plan 1618)
11. Ebenda
12. Kuhn, Manfred, Pfalzgraf Johann Casimir von Pfalz-Lautern S. 97 ff.
13. LA.Sp. Best. A 2 Nr. 981/3 Fol. 16
14. Dochnahl, Friedrich, Chronik von Neustadt, S. 109 ff.
15. LA.Sp. Best. C 26, Nr. A 190
16. Michel, Gerhard, in: Die Invasion der Kurpfalz nebst Frankenstein
Heimatjahrbuch des Landkreises Kaiserslautern 2008
17. Schott, Wilhelm, In einem kühlen Grunde, S. 64

4. Die Mahlmühle

Aus fernen Tagen herüber klingt ein altes Kinderlied in die Gegenwart:

Es klappert die Mühle am rauschenden Bach:
Klipp klapp!
Bei Tag und bei Nacht ist der Müller stets wach:
Klipp klapp!
Er mahlet uns Korn zu kräftigem Brot
Und haben wir solches so hats keine Not:
Klipp klapp! Klipp klapp!
Ernst Auschütz (1780-1861)

Bei einem Blick auf den mittelalterlichen Speiseplan erkennt man sofort, dass Getreide als Grundnahrungsmittel von zentraler Bedeutung war. Für das tägliche Brot, um das wir unseren Schöpfer oft bitten, mussten die Getreidekörner erst zerrieben werden. Zur mechanischen Zerkleinerung des Mahlgutes entwickelte die Menschheit einstmals mit regenerativen Energien, Wasser und Wind betriebene Mahlwerke. Das Monopol an diesen, für die Versorgung der Bevölkerung mit Mehl, extrem wichtigen Mühlen, sicherten sich seit dem Mittelalter meistens die adeligen und geistlichen Grundherren. Sie bestanden sogar auf ihrem Recht als einzige Mühlen zu errichten und betreiben zu dürfen. Die leibeigenen Bauern waren gezwungen in der herrschaftlichen Mühle das von ihnen erzeugte Getreide mahlen zu lassen. Es herrschte Mühlenzwang. Verstöße gegen dieses Gebot wurden hart geahndet. Der eigentliche Betreiber der Anlage, der Müller verlangte von den Bauern, im Rahmen einer vom Grundherrn vorgegebenen Mühlenordnung, Abgaben. Das auf das Jahr 1390 datierte Weistum des Klosters Ramsen beschreibt unter Punkt 6:

Dass uns in der herrschaftlichen Mühle zu Stauff gemahlen werden soll. Liefert der Müller dem Bauern 1 Malter(1280) Mehl, so sei sein Lohn ein Secslink .(1)

Wie bei allen beschriebenen Frankensteiner Mühlenarten ermöglichte ein Wasserrad (Wasserfall) den Antrieb der Mahlmühle, indem es die kinetische Energie (Bewegungsenergie) des Wassers der hiesigen Bäche nutzte.
Das für die Frankensteiner Mühlengeschichte so wichtige Dokument aus dem Jahre 1514, enthält neben der Benennung einer Loh-bzw. Schleifmühle einen weiteren Hinweis auf die Präsenz einer nicht näher bezeichneten Mühle. Dem Grafen von Leiningen stand von einem Acker bei dieser Mühle als Abgabe ein Huhn zu. Bei dem Verfasser der Abrechnungen für das Jahr 1514 handelt sich um den naßauischen Amtmann zu Frankenstein. Was dessen Besoldung in Form von Grundstücknutzungen daher anbelangte, erging ein besonderer Bericht an die gräfliche Kanzlei zu Stauff. Dieser mit den hiesigen Verhältnissen bestens vertraute Amtmann, sein Name findet leider keine Erwähnung, erstellte in seiner gestochenen Kanzleihandschrift, das Abrechnungsdokument. Er beschreibt präzise die jeweiligen Grundstücke, sowie deren Besitzer. Soweit es sich um Mühlen und deren Umfeld handelte, deklarierte er diese mit den Attributen Loh oder Schleif. Hieraus lässt es sich jedoch nicht klar ableiten, dass es bei dem als Mühle bezeichneten Objekt, tatsächlich um eine Mahlmühle handeln könnte. (3)
Fast drei Jahrzehnte früher im Jahre 1482 ertappte ein leininger Forstknecht, im Dürkheimer Wald einen Frankensteiner MÜLLER der mit seinem Pferd eine Fuhre gefreveltes Holz Richtung Dürkheim führte. (24) Der Waldfrevel hat in der hiesigen Gemeinde eine lange bis ins Jahr 1247 zurückreichende Tradition. Das Frankensteiner Weistum aus diesem Jahr enthält u.a. eine Passus welcher den Untertanen ganz klar untersagt:

„…in den Wäldern des Abtes kein Holz zu fällen um es in Dürkheim oder anderswo zu verkaufen…“
Der Abt schein also das Treiben der Frankensteiner in seinen Wäldern erkannt zu haben und wollte dem entgegenwirken. Unser MÜLLER hatte Glück, der Amtmann zu Frankenstein Bechthold lies es mit einer Ermahnung bewendet sein. (25) Unklar bleibt, welche der hiesigen Mühlen der Müller sein eigen nannte. Zu einer genauen urkundlichen Aufklärung reicht das Quellenmaterial der Folgejahre, basierend auf den vagen Beschreibungen nicht aus. Der ungefähre Standort der Mühle wird 1551 wie folgt erwähnt, der Junker von Wallbronn erhält 18 Pfg.Zins von einem Acker an der Herberge, zwischen der Mühle und dem Schlierthal gelegen. Insofern lag die Mühle am Ortsausgang an der Straße Richtung Weidenthal / Neustadt. (4)

Im gleichen Dokument werden weitere Zinszahlungen im Zusammenhang mit einer Mühle erwähnt, unter anderem von einem Berg gegen die Mühle gelegen, des Weiteren ist ein Garten bei der Mühle benannt. Ähnliche Formulierung enthalten die Abrechnungsdokumente für das Jahr 1552 Auffallend ist in diesem Fall die angedeutete Nähe einer Mühle zu einem der drei Frankensteiner Hofgüter. (5)
Der erste Konkrete Hinweis auf eine Mahlmühle fällt in das Jahr 1586. Ein herrschaftlicher Schreiber macht den Frankensteiner Gemeinsherren betreffend der Mühle einen weit reichenden Vorschlag. Er beginnt mit der Wiederaufrichtung, also stand hier bereits eine Vorgängermühle, einer neuen Mühle mit einem Gang (wassergetriebene Antriebswelle) und einem oberschlächtigen Mühlrad. In diesem Zusammenhang hält er es für notwendig die stark beschädigte Dorfkirche zu renovieren. Der eifrige Beamte stellte des Weiteren bereits Überlegungen zwecks Verpachtung des Objektes an. Er fasste 2 Möglichkeiten ins Auge, die Vergabe auf Basis einer jährlichen Pacht oder den Verkauf an einen Erbbeständer. Er empfiehlt, aus Gründen der Wirtschaftlichkeit, letzteres da der Erbeständer Zins zahlt und die Mühle auf eigene Kosten zu unterhalte hatte. (6)

In unmittelbarer Nähe zu Frankenstein, auf dem Territorium der Herrschaft Diemerstein, betrieb dessen Grundherr Bonn v. Wachenheim um 1588 bereits eine Mühle, deren Weiher auch heute noch das Wasser des Glasbaches stauen. (7)

Der Neubau der Frankensteiner Mühle fällt auf das Jahr 1594.(8) Die Familie Heilmann erhielt von den Gemeinsherrn die Einwilligung zur Errichtung der Mühle angeblich innerhalb des Frankensteiner Burgfriedens (Grenzen) gelegen.
Das Dokument (9) beschreibt exakt den Standort der Mühle. Sie lag neben dem Schmiedeacker am Peter - Brunnen, einerseits der gewöhnlichen Landstraße auf dem Grund des Junkers v. Wallbronn.

Die Anbaufläche für Getreide, auf dem kleinen Frankensteiner Territorium, dürfte zu dieser Zeit eher bescheiden gewesen sein. Als größte zusammenhängende landwirtschaftlich nutzbare Fläche galt von 1251-1448 der Hof Schliehrtal.(10)

Die Ursachen die zur Aufgabe des Hofes führten, finden keine Erwähnung. Erst wieder anno 1597 gerät dieser Teil der Frankensteiner Gemarkung in den Blickpunkt der drei Gemeinsherrn, ausgelöst durch eine eigenmächtige Besitznahme des Grafen von Leiningen. Ein Beamter des Junkers von Wallbronn beschwert sich in einem Brief an den Keller zu Kirchheim : „ Im Amt Frankenstein haben die Leininger im Schlierthal 100 Morgen an sich gerissen und beginnen mit dem Umzackern“. (11) Vorstellbar wäre auf dieser großen Fläche der Anbau von Frucht. Insofern hatten die Leininger Interesse am Bau und Betrieb einer Mahlmühle.

Eine Zusammenstellung der Fruchterträge des leiningischen Hofgutes der Jahre 1598-1605 überdauerte die Zeiten. Die Auswertung der Aufstellung gibt Auskunft über die Getreidearten, sowie deren Mengenerträge während diesem Zeitraum. Insgesamt betrug die Ernte 383 Malter a 128 Ltr. Ergibt insgesamt 49.024 Ltr. Getreide davon 166 Malter Korn, 149 Malter Hafer, nebst 69 Mtr. Gerste. ( Malter ein altes Getreidemaß).(12)

Frucht so das Hofgut ertragen

Korn Haber Gerste Summe

Anno 1598 - 10 1/2 - 23 - 13 36
1600 - 34 - 17 1/4 - 9 3/4 61
1601 - 20 1/2 - 39 - 18 77
1602 - 26 1/2 - 36 - 9 3/4 72
1603 - 32 - 10 - 10 1/2 52
1604 - 22 - 16 1/2 - 4 42
1605 - 15 - 7 1/4 - 3 3/4 26

Summa: 383 Mltr. 3 Vierntzel
Thut ein Jahr ins ander 54 Mltr. 3 Vierntzel, 1 Vierl.
1/2 Zweiling, und 1/7 an ½ Zweiling.

Da die Jahreserträge zwischen 26 und 77 Malter schwankten können die Jahre 1600 -1603 mit ihren sehr hohen Erntemengen auf eine alleinige Nutzung des Schlierthales seitens der Leininger Grafen hinweisen. Die Erträge der Hofgüter von Wallbronn und Nassau sind nicht bekannt. Insgesamt gesehen war für Frankenstein eine eigene Mahlmühle angebracht. Im Zusammenhang, mit der bereits 1594 errichteten Mahlmühle, erhalten die Brüder Michael und Gall Heilmann, mit dem Datum vom 2. Dez. 1599 versehenen einen neuen Erbbestandsbrief, der u.a. eine jährl. Abgabe von 3 M. Korn, gutes hartes Kaufmannsgut fordert.(13)

Der aus einem alten Mennonitengeschlecht stammende Michael Heilmann, der als Müller von der Mahlmühle bezeichnet ist, hatte von den erwähnten drei Malter (=384 Liter) Frucht, einen Malter an den J. v. Wallbronn abzuführen.(14)

Der umtriebige Herr des an dem Erlenbach, aus Schleifmühle u. Wappenschmiede bestehenden Mühlenkomplexes war des Weiteren Pächter des nassauischen Hofgutes, dessen Standort nicht mehr zu lokalisieren ist. (15)

Sein Sohn, David Heilmann als Bäcker und Bierbauer erwähnt, deckte weitere ökonomische Bereiche des kleinen Frankensteiner Gemeinwesens ab, in welchem 1606, 12 Haushaltsvorstände für sich und ihre erstmals auch namentlich genannten „Hausfrauen“ 3 Alb. Leibbeede je Familie zu entrichten hatten. (16) Des Weiteren folgte eine Beschreibung des Berges gegenüber der Mühle. Auch das Abrechnungsdokument aus dem Jahre 1615 erwähnt, neben einer Fülle noch näher zu bewerteten Fakten unter jährlicher kleiner Zins – den Garten bei der Mühle! Die dörfliche Entwicklung Frankensteins innerhalb der vergangenen 10 Jahre stellte sich sehr positiv dar. Die Bevölkerungszahl nahm durch den Zuzug neuer Untertanen ständig zu, so dass der Verlust durch die Abwanderung von drei Familien, darunter auch Martin Cunz, egalisiert wurde. Um sich aus dem hiesigen Leibeigenschaftsverhältnis zu lösen musste Cunz 10 fl. an seine Grundherrn zahlen.

Erst anschließend durfte er sein Wohnhaus zum Preis von 80 fl. an einen der Neuankömmlinge, Namens Hans Volxsheimer verkaufen und Frankenstein verlassen.(17)

Der neue Untertan wurde sicher gerne im Dorf aufgenommen da er über erhebliche Geldmittel verfügte. Er stammte vermutlich aus dem Dorf Orbis in der Pflege Albisheim welche bis 1613 zur Herrschaft Frankenstein gehörte. Im dortigen Türkenschatzungsregister von 1574-1581 zahlte ein Barth Volxheimer drei Batzen Schatzung. (18)

Der Zoll ein Indiz auf den „ Waren“ Durchgangsverkehr erreichte 1615 eine Größenordnung von 30 fl. , was den hiesigen Zöllner sicher freute, da er einen Anteil von 3 fl. 18 alb.als Lohn erhielt. Als einen weiteren Nebenerwerbszweig der Frankensteiner Bevölkerung galt das Harzofen brennen. Als Rohmaterial diente kienhaltiges Stockholz. Das gewonnene Harz fand Verwendung als Wagenschmiere und wurde von den aufkaufenden Händlern gut bezahlt. In diesem Jahr fielen insgesamt 34 Brände an, die den Territorialherren 18 fl. an Zins einbrachten. Das beschauliche Leben der hiesigen Untertanen fand 1616 ein jähes Ende als in Folge von Grenzstreitigkeiten, Dürkheimer und Beamte des Grafen v. Leiningen, den Ortsteil am Erlenbach verwüsteten, darunter auch die Mahlmühle.(19)

Ein ähnliches Schicksal traf auch Teile der Diemersteiner Untertanen die links des Glasbaches im Limburger Wald siedelten. Der Streit um die Territorialgrenzen hatte eine lange Vorgeschichte und wurde vom dem Oberforstmeister zu Dürkheim, Ludwig Graf im Jahr 1929 aufgearbeitet. (7)

Irgendwann kam es zu einer Einigung der streitenden Parteien und die betroffenen Frankensteiner Untertanen machten sich an die Wiederherstellung ihrer zerstörten Häuser und Mühlen, denn dem Gefälleverzeichnis von 1619 ist erneut ein Hinweise auf eine Mühle zu entnehmen. (12)

Die Einnahmen aus dem Zoll erreichten mit 31 fl. den höchsten Stand seit Jahren.Das Ungelt, eine Abgabe auf Wein und Bier, das der Wirt Peter Bickrey zu zahlen hatte war auf 44 fl. festgesetzt. In jenen Jahren deutete sich bei den hiesigen Mühlen ein Besitzerwechsel an. David Heilmann erscheint als neuer Herr des Mühlenkomplexes. Die Vorbesitzer, sein Onkel Gall Heilmann, sowie sein Vater Michael waren beide um 1615 verstorben. David, auch Schultheiß zu Frankenstein, führte die Beschwerde gegenüber Dürkheim wegen der Zerstörung seines Besitzes am Erlenbach. Zwischenzeitlich brannte aber schon die Lunte in deren Sog die kleine Dorfgemeinschaft untergehen sollte. Dem 30-jährigen Krieg ist Literatur in ausreichendem Umfang gewidmet, insofern seien hier nur ein Paar Frankensteiner betreffende Ereignisse erwähnt. Die Umstände welche zu diesem von der Kurpfalz ausgehenden großen Krieg führten wurden von den hiesigen Einwohnern sicher nicht wahrgenommen. Erst mit dem Auftauchen der Spanischen Truppen die im Nov. 1620, welche die Burg Frankenstein übernahmen, begann man das ganze Ausmaß der Katastrophe zu erahnen. Ab hier wird die Dokumentenlage dürftiger. Für das Jahr 1620 fehlt das Gefälleverzeichnis gänzlich. Für die Folgejahre 1621/1622/ 1623/1624 existiert eine kurze zusammengefasste Aufstellung der zu entnehmen ist, dass das Leben im Dorf und der Umgebung weiter geht. Als Indiz seien die Zolleinnahmen von 1621 über 23 fl. erwähnt. Etliche Abgaben z.B. die Leibbeed und Schatzungen konnten wegen des Krieges nicht erhoben werden. Der Wallbronnische Keller Justus Schnell benötigte für die Abrechnung der Jahre 1625/1626 nur noch eine Seite in seinem Bericht. Neben den weiter zurück gehenden Zolleinnahmen dto. 10 fl. erbrachte der Holzverkauf 140 fl. Kopfsteuern wurden keine mehr gezahlt. Ähnlich stellt sich die Situation für die Jahre 1626/1627 dar. Der Zoll erbrachte immerhin nochmals 10 fl. Der Wirt von der Herberge zahlte 15 fl. Alles Belege auf eine bescheidene Normalität. Die Heilmänner betrieben scheinbar weiterhin eine Mühle da sie 3 alb für einen Wasserfall (Mühlrad) bezahlten. Allerdings konnte David Heilmann die 9 alb. Zins von seiner Hofstatt nicht entrichten. Das Dokument enthält einen ersten Hinweis auf direkte Kriegseinwirkungen im Dorf. Das Haus von Peter Schultes wurde verbrannt, von wem auch immer. (20)
Das Schicksal der Frankensteiner Mühle ist Gegenstand einer Amtsache aus dem Jahr 1630 fällt:“Die Mühle zu Frankenstein sei dermaßen verfallen dass sie nicht mehr ausgebessert werden kann. Hans Heilmann der 1602 geborene Sohn von David Heilmann sollte die ruinierte Mühle auf eigene Kosten reparieren.“ Diese Anweisung erging am 16. Juli 1630 an den Erben des ehemaligen Mühlenkomplexes in Gegenwart der anwesenden Beamten. Frankenstein war um diese Zeit noch von neun Familien bewohnt und die Verwaltung funktionierte scheinbar notdürftig. Der ehemalige Herr der Mühlen und Schultheiss David Heilmann muss in der Zeit zwischen 1626 und 1630 verstorben sein. Sein Nachfolger als Ortsvorsteher in diesen schweren Kriegszeiten war Michael Duth. (21)

Frankensteiner Untertanen 1630;

Micheal Duth (Schultheiss)
Georg Straub
Volmer Müglich
Hans Steinle
Hans Stroh
Niclas Hirchlers Witwe
Adam Hirschler (ihr Sohn, ledig)
Hans Hun
Hans Heilmann

Mit der Landung des Schwedenkönigs Gustaf Adolf an der Küste Pommerns im Jahr 1630 trat der Krieg in eine neue Phase. In der Chronik von Neustadt beschreibt F.J. Dochnahl den dramatischen Fortgang der Ereignisse. Das siegreiche schwedische Heer zieht 1631 in die Pfalz und erreicht am 07.12.1631 Neustadt. Anfangs 1633 ist die Pfalz durch die Schweden von den Truppen der kath. Liga befreit. Sicherlich kein allzu großer Jubel bei der leidgeprüften Bevölkerung, denn auch die Befreier ernähren sich aus dem Lande. Die protestantische Geistlichkeit kehrte in das ausgebeutete Land zurück. Irgendwie schien man doch Hoffnung zu schöpfen, denn Frankenstein galt um diese Zeit noch als bewohnt. Die Untertanen richteten an den Grafen v. Leiningen eine Anfrage wie mit brachliegenden Wiesen umzugehen sei. Der Graf verfügte, man solle sie säubern, einen Pächter für das Hofgut einsetzen, der den Besitz erhält und pflegt. Er selbst will ihm sogar etliches Vieh übergeben.(22)

Das waren die letzten Hinweise auf die Bewohner des seit 1247 bestehenden Dorfes. Ab hier schweigt die Chronik. Der fassettenreiche kleine Frankensteiner Mikrokosmos war untergegangen. Die aus den Dokumenten hervorgetretenen Gestalten der Müller , Hofleute ,Wirte, Zöllner und Harzbrenner sowie deren Hausfrauen treten zurück ins Dunkel der Geschichte. ImLaufe des Jahres 1635 verlassen die Schweden Neustadt. Die Truppen des Kaisers erobern Kaiserslautern und Neustadt. Die Kroatischen Reiter richten ein Blutbad an, dem ein Großteil der Bevölkerung zum Opfer fällt. Das Leben in den Dörfern entlang der Straße des Neustadter Tales erlosch.

Die Neustädter Chronik berichtet von unvorstellbaren Gräueltaten. Hunger und Pest wüten. Ein Malter Korn (128 Liter) kostet 18,20 Reichstaler, ein Vermögen. Die Felder sind verwüstet, Hunde, Katzen und Ratten galten als Leckerbissen, selbst Tote wurden ausgegraben und verspeist. Die Pfalz versinkt in der Anarchie .Erst 2 ½ Jahrzehnte später beginnt sich im zerstörten Dorf Frankenstein neues Leben zu regen. Auf dem Amtstag von 1659 erklären drei überlebende Frankensteiner Untertanen gegenüber ihren Grundherren wie sie den Wiederaufbau des Dorfes bewerkstelligen wollen. Unter ihnen befindet sich in der Person von Hans Heilmann ein gebürtiger Frankensteiner, der den Krieg in Dürkheim überlebte. Die Erinnerung an den Mühlenkomplex seiner Vorfahren war in dem 57 jährigen Mann noch gegenwärtig. Leider kann er der Aufforderung des Grafen zum Wiederaufbau der Gebäude nicht nachkommen, ihm fehlten die Mittel dazu.(23 ) Mit dem Auszug von Hans Heilmann nach Hochspeyer, die dortigen Grundherren versprachen ihm Abgabefreiheit, versiegen die Quellen zur Frankensteiner Mühlengeschichte im 17. Jahrhundert.

1. Grimm Jakob, Weistümer Bd. 2 S.618
2. Schott Wilhelm, In einem Kühlen Grunde S.72
3. LA - Sp, A2 , 981 / 3 fol. 1 Jhg.1514
4. “ Jhg.1551
5. “ Jhg.1552
6. LA - Sp, A2, 981 / 3 fol. 5
7. Graf Ludwig, Geschichte des Gemeinschaftsgebietes der Mark Dürkheim, Freinsheim u. Lambsheim S.145
8. LA - Sp, A2 – 981 / 3a fol.16
9. “ A2 -981 / 3 fol. 6 (acta varia )
10. Heintz, Verschollene Ortsnamen, Mitteilung des Historischen Vereins d. Pfalz Bd. 5, L 875, S. 105
11. LA –Sp. A2- 981 / 3 fol. 9
12. “ C 26 – 190
13. “ A2-981 / 3 fol. 6
14. “ A2 - 403 S. 5
15. “ A2-981 / 3 fol. 9
16. “ A2-981 / 3 fol. 1
17. “ A2 – 981 /3 fol. 4
18. Neumer Franz, Untertanen in der Pflege Albisheim zwischen 1574 -1581 ( FLA A6 / 34 / 1 )
19. LA –Sp. A2 -981 / 3 fol. 17
20. LA –Sp. A2 -981 / 3 fol. 1
21. “ “ / 3 fol. 4
22. Michel / Walther, Leben unter der Burg, Heimatjahrbuch des Landreises Kaiserslautern Jhg. 2006 S. 87
23. LA – Sp .1178 / 9 VIII.
24. LA – Sp G12 Nr . 105
25. La – Sp. F4 Frankenstein 1, 802

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